Der Glaube ist unsere Leidenschaft. Das spiegelt sich auch in unserem breit gefächerten Buchprogramm wider. Sie finden hier Ratgeber zu Ehe- oder Erziehungsthemen, Andachtsbücher, Biografien, geistliche Themen und noch vieles mehr. Das verbindende Element all dieser Bücher sind unsere christlichen Grundüberzeugungen.
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Weihnachten bedeutet mehr als Geschenke, Tannenbaum, Plätzchen, Adventskranz, Kerzen und Familientreffen. Weihnachten ist das das Fest der Geburt Christi - und genau darum geht es in diesem Heft. Heft, 24 Seiten
Ostern ist mehr als Schokoladenhasen naschen und bunt bemalte Eier suchen – an Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi, seinen Sieg über den Tod. Und genau darum geht es in diesem Bilderheft. Heft, 24 Seiten
An Palmsonntag jubelten die Menschen Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem noch zu. Keine Woche später riefen sie, dass man ihn kreuzigen solle. In diesem Bilderheft wird kindgerecht erklärt, was genau am Karfreitag passierte. Heft, 24 Seiten
Dieses Buch untersucht gemeinsame Glaubensinhalte von Christen aller Konfessionen und hebt diejenigen hervor, die von den Mennoniten betont werden. Da sie wie auch alle anderen Christen den Belastungen der modernen Welt gegenüberstehen, betonen nicht alle Mennoniten die gleichen Glaubensinhalte. Bis zum 19. Jahrhundert befanden sich die meisten Mennoniten in Europa und Nordamerika. Doch im Laufe des 20. Jahrhunderts hatten die missionarischen Bemühungen, die karitativen Aktivitäten und die Gnade Gottes die weltweite Gemeinschaft der Mennoniten zur Folge. Ein Buch für jeden, der interessiert fragt: „Mennoniten - was glauben sie eigentlich?“ Kein langweiliges, sondern ein sehr ansprechend aufgebautes Buch mit vielen kurzen Kapiteln und knapp formulierten Erklärungen. Taschenbuch, 96 Seiten
Nur wenige andere Aspekte des biblischen Weltbilds stoßen heute auf derartiges Unverständnis und derart massive Ablehnung wie die Vorstellung von der Hölle. Hinzu kommt, dass sich bei diesem Thema eine Vielzahl völlig verzerrter Vorstellungen und abstruser Karikaturen in den Köpfen der Menschen eingenistet hat. Dabei lehrt die Bibel klar und durchgängig, dass es die Hölle gibt. Auch Jesus selbst spricht mehrfach davon. Zwar bleiben dabei durchaus zahlreiche Punkte offen doch einige grundlegende Hinweise zur Hölle gibt uns die Bibel eben doch. Die Studienfaltkarte fasst diese Hinweise in leicht verständlicher Weise zusammen, geht auf verbreitete, aber falsche Vorstellungen über die Hölle ein, ordnet das Thema in den biblischen Gesamtzusammenhang ein und zeigt, dass vor diesem düsteren Hintergrund die gute, befreiende Botschaft des Evangeliums umso heller und wärmer strahlt. Insbesondere behandelt die Karte folgende Fragen: Gibt es eine ewige Verdammnis? Wo gehen die Verstorbenen hin? Wie ist die “Unterwelt” aufgebaut? Was ist mit den gefallenen Engeln? Warum hat Gott die Hölle erschaffen? Wer kommt dorthin? Ist die Hölle symbolisch zu verstehen? Was ist mit denjenigen, die vor Jesu Geburt lebten? Was ist mit denjenigen, die weder von Gott noch von Jesus gehört haben? Gibt es ein Fegefeuer? Gibt es einen Limbus? Gibt es eine „zweite Chance“? Werden doch noch alle errettet? Ist die Hölle wirklich ewig? Wie wird man errettet? Die Studienfaltkarte weist an verschiedenen Stellen auch auf unterschiedliche Auslegungsund Interpretationsmöglichkeiten zum Thema hin, macht aber auch deutlich, welches Textverständnis und welche Lesart sie im Bezug auf die Hölle zutreffend hält. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Hölle erscheint vielleicht zunächst nicht unbedingt verlockend, doch sie lohnt. Denn die Hölle, das Gericht Gottes sowie seine ebenso liebevollen wie eindringlichen Warnungen und Rufe zur Umkehr sind letztlich ein nicht wegzudenkender Bestandsteil der biblischen Botschaft.
Aus Abraham wurde das große Volk Israel – das war Gottes Plan. Pappbuch für Kinder, aus unschädlichen Inhaltsstoffen
Ein Arzt beantwortet Fragen zur alternativen Medizin Bietet die alternative Medizin sanftere, aber genauso wirkungsvolle Verfahren wie die Schulmedizin? Systematisch untersucht Dr. Vreemann die einzelnen Methoden in Bezug auf ihre Anwendungsverfahren, weltanschaulichen Hintergründe, sowie eventuelle Gefahren und Alternativen. Paperback, 304 Seiten
Es gibt eine fast unüberschaubare Auswahl an alternativer Medizin und ständig kommen neue Methoden hinzu. Immer mehr Christen suchen jenseits der Schulmedizin Hilfe und lassen sich auf Therapien ein, deren Ursprünge und Hintergründe sie nicht kennen. Man probiert, ob Akupunktur, Kinesiologie und Bachblütentherapie nicht sanftere, aber genauso wirkungsvolle Verfahren sind, wie die herkömmliche Medizin sie kennt? Systematisch untersucht Dr. Vreemenann die einzelnen Methoden: Welche weltanschaulichen Hintergründe haben sie und wie wendet man die Verfahren heute an? Welche Gefahren und Alternativen gibt es? Mit dieser zweiten und erweiterten Auflage seines Buches gibt der erfahrene Arzt und Seelsorger Orientierungshilfe für Patienten, die bei all den Angeboten an alternativer Medizin für sich einen Weg suchen, den sie als Christen verantworten können. Dr. Wolfgang Vreemann, geboren 1945, arbeitet als Facharzt für innere Medizin in einer Gemeinschaftspraxis in Neunkirchen/Siegerland und ist Vorsitzender des Weißen Kreuzes e.V., Kassel.
Wenn es um den Himmel geht, kommen heute vielen Menschen nur noch grotesk verdrehte und verballhornte Bilder in den Sinn: zumeist eine sterbenslangweilige, wolkigwabbelige Umgebung, wo stets gesäuselt gesprochen wird und dickliche Puttenengel für sphärische Hintergundklänge sorgen. Diesen Himmel kann niemand ernst nehmen. Geschweigedenn kann jemand ernsthaft wünschen, sich dort längere Zeit aufzuhalten. Doch die Vorstellung, die uns die Bibel vom Himmel vermittelt, ist eine vollständig andere: Laut der biblischen Überlieferung ist der Himmel ein Ort der unbändigen Freude, des pulsierenden Lebens, der Heilung, der Wiederherstellung und der Gegenwart Gottes. Die Studienfaltkarte fasst zusammen, was die Bibel über den Himmel sagt, und zeigt so, wie wundervoll und erstrebenswert er ist. Insbesondere beantwortet die Karte folgende Fragen: Warum ist der Himmel wichtig? Was meinen wir, wenn wir vom Himmel sprechen? Was können wir überhaupt über den Himmel wissen? Welche Beziehungen wird es im Himmel geben? Werden wir die Menschen, die uns lieb sind, im Himmel wiedersehen? Was sind der neue Himmel und die neue Erde? Laut der Bibel werden wir im Himmel von Leid und Schmerz befreit sein. Wir werden einander wiedererkennen und auf eine Weise Freude und Erfüllung erleben, die unsere Vorstellungskraft übersteigt in innigster Gemeinschaft mit anderen Menschen und mit Gott selbst. Inspirierend ist, dass wir schon hier und heute gelegentlich einen kleinen Vorgeschmack auf den Himmel erfahren und empfinden können in der Liebe zu und von anderen Menschen, in der Großzügigkeit und Freundlichkeit, die wir in Zeiten der Not erleben, durch das Lachen und Glucksen eines zufriedenen Babys, durch die Pracht und Größe der Natur und in der inneren Begegnung mit Gott. Die Studienfaltkarte transportiert damit auch eine große Portion Hoffnung, Mut und Zuversicht für uns selbst und andere Menschen, gerade auch in der Konfrontation mit Sterben und Tod. Und sie lädt dazu, sich Jesus Christus als Herrn und Erlöser anzuvertrauen, um in der Gewissheit des Glaubens dem Himmel entgegenzugehen.
Wie kann mein Predigtdienst Gott am meisten verherrlichen und Sein Wort ehren? Von diesem Anliegen bewegt, legt D.M. Lloyd-Jones fünf Grundprinzipien für die Predigt der Heiligen Schrift dar. Er erklärt, was Predigen bedeutet, was gepredigt werden muss und welch einen Stellenwert das Predigen in der Gemeinde einnehmen sollte, wenn wir eine gesunde und bibeltreue Gemeinde sein wollen. Aus dem Inhalt: Vorwort von Niko Derksen Einleitung Die Voraussetzung zur rechten Darbietung des Evangeliums Die praktische Anwendung der Grundprinzipien D. Martyn Lloyd-Jones (1899-1981) war Pastor in der Westminster Chapel und Autor zahlreicher Bücher. Dazu zählen eine 14-bändige Auslegung des Römerbriefes (sowie zahlreiche weitere Auslegungen), »Die Predigt und der Prediger« und »Einig in Wahrheit«. »Das erste Ziel der Verkündigung des Evangeliums ist nicht, Menschen zu erretten, sondern Gott zu verherrlichen. Nichts anderes, so gut und so edel es in sich selbst sein mag, darf diesen ersten Platz einnehmen.« – D. Martin Lloyd-Jones
"Was ist das Evangelium? Dieses kurze aber schlagkräftige Buch beantwortet diese Frage mit einer klaren und präzisen Darstellung. Es ist eine hervorragende Abhandlung über die gute Nachricht. Lesen Sie es und geben Sie es dann weiter." (Daniel L. Akin, Rektor des Southeastern Baptist Theological Seminary) "Greg Gilbert hat, mit scharfem Verstand und dem Herzen eines Pastors, ein Buch geschrieben, das Suchenden, jungen Christen und überhaupt jedem helfen wird, der das Evangelium besser verstehen will. Ein zuverlässiger Leitfaden durch eine überraschend kontroverse Materie." (Kevin DeYoung, Seniorpastor der University Reformed Church, East Lansing, Michigan) "Dieses Buch wird Ihnen helfen, das Evangelium von Jesus Christus besser zu verstehen, mehr wertzuschätzen und deutlicher weiterzusagen. Und wenn Sie meinen, Sie wüssten bereits genug über das Evangelium, brauchen Sie es vielleicht dringender, als Sie denken." (Joshua Harris, Seniorpastor der Covenant Life Church, Gaithersburg, Maryland)
Würde, Möglichkeiten, Freiheit und BestimmungWie sollen wir unseren Weg finden in einer sich rasant verändernden Welt? Traditionelle Ideen und Werte werden radikal infrage gestellt. In dieser Buchreihe bieten David Gooding und John Lennox eine faire Analyse religiöser und philosophischer Versuche, die Wahrheit über die Welt und unseren Platz in ihr zu finden. Dabei hören sie auf die Bibel als Gottes Offenbarung, aber auch auf andere führende Stimmen unserer Zeit. Dabei wird deutlich: Es geht nicht nur darum, die großen Fragen des Lebens zu beantworten, sondern auch darum, bessere Fragen zu stellen als bisher. Die Buchreihe „Die Suche nach Wirklichkeit und Bedeutung“ stellt sich dieser Herausforderung. In diesem ersten Buch gehen die Autoren dem Wert des Menschen nach. Wie können wir unser menschliches Potenzial entfalten? Welche Grenzen gibt es für unsere Entscheidungen? Woran können wir uns orientieren? Dabei analysieren die Autoren das Wesen und die Grundlagen der Moral in den unterschiedlichen Weltanschauungen und weisen auf die Gefahren hin, die unsere Freiheit beschneiden.Gebunden, 400 Seiten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rezension von Ron Kubsch auf evangelium21.net: Kann die Philosophie der Zukunft noch Antworten auf die großen Fragen der Menschheit geben? Jürgen Habermas misstraut einer optimistischen Auskunft. Im Vorwort seiner 2019 erschienenen Genealogie des nachmetaphysischen Denkens befürchtet der inzwischen 90 Jahre alte Professor, dass die Philosophie „als Fach nur noch mit ihren begriffsanalytischen Fertigkeiten und als die Verwalterin ihrer eigenen Geschichte überlebt“. Die weitergehende Spezialisierung habe diese Wissenschaft wie andere auch ergriffen und so stehe sie in der Gefahr, „den holistischen Bezug auf unser Orientierungsbedürfnis“ preiszugeben. Die Rückkehr der Weltanschauung Eine ähnliche Sorge hat die beiden Autoren David Gooding und John Lennox dazu inspiriert, eine vierbändige Reihe zu verfassen, in der sie sich mit den ganz großen Fragen des Menschseins beschäftigen. Denn obwohl wir immer mehr wüssten, verlören wir grundlegende philosophische Prinzipien zunehmend aus den Augen (vgl. S. 24). Deshalb orientiert sich ihre Buchreihe an den berühmten kantschen Grundfragen: „Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“, „Was darf ich hoffen?“ und: „Was ist der Mensch?“. Der erste Band mit dem Titel Was ist der Mensch? Würde, Möglichkeiten, Freiheit und Bestimmung ist 2020 in der Christlichen Verlagsgesellschaft Dillenburg in deutscher Sprache erschienen. Die anderen drei Bände sollen folgen. Schon in der Einführung zur Reihe legen die Autoren ihre Denkvoraussetzungen offen. Sie sind keine Nach-Metaphysiker, sondern halten an dem Begriff der „Weltanschauung“ fest. Unter Weltanschauung verstehen sie das „Gesamtbild“, in das wir Menschen „alles andere einfügen“. „Sie ist die Brille, durch die wir blicken, um die Welt zu verstehen“ (S. 29). Wir – so die Autoren – stellen Fragen und das ist gut so. Wir wollen wissen, was hinter dem Universum liegt. Wir interessieren uns dafür, wie die Welt entstanden ist. Und wir brauchen die Beantwortung der Frage: Was ist der Mensch (vgl. S. 32–37)? Wer sind die Autoren? Gooding und Lennox hören auf mehrere Erkenntnisquellen, auf die Intuition, die Wissenschaft, die Philosophie, die Geschichte und die göttliche Selbstoffenbarung. Dass sie von den ersten vier Stimmen viel erwarten, liegt nahe. Beide Autoren haben erfolgreich in der Wissenschaft gearbeitet. Gooding, der 2019 im hohen Alter vom 93 verstorben ist, war Professor für alttestamentliches Griechisch an der Queen’s Universität in Belfast (Nordirland) und Mitglied der Royal Irish Academy. Was macht ein Professor für alttestamentliches Griechisch? Nun, er beschäftigt sich vor allem mit der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der sogenannten Septuaginta (LXX). John Lennox ist emeritierter Professor für Mathematik an der Universität von Oxford (England). Er hat sich als christlicher Apologet hervorgetan und durch seine Debatten mit den Neuen Atheisten Richard Dawkins und Christopher Hitchens größere Prominenz erlangt.3 Beide haben sich immer wieder explizit zum christlichen Glauben bekannt und studierten eingehend die Beziehung von Wissenschaft und Religion. Der christliche Glaube ist rational Das ist auch der Grund, weshalb sie die Stimme der göttlichen Selbstoffenbarung so betonen. Sie sind davon überzeugt, dass Gott sich uns Menschen durch seine Schöpfung offenbart und im Laufe der Jahrhunderte durch Propheten und besonders durch Jesus Christus gesprochen hat. Beide bekennen sich zu einem vernünftigen Gottesglauben. Dass das Christentum Rationalität beansprucht, erklären sie etwa mit dem Begriff „Logos“. Der Logos war am Anfang. Die Existenz des gesamten Universums lässt sich ihrer Meinung nach besser erklären, wenn vorausgesetzt wird, dass ein intelligenter Schöpfer existiert. Aus ihrer Sicht ist es wahr, was wir im Prolog des Johannesevangeliums lesen: „Am Anfang war das Wort – der Logos –, und der Logos war bei Gott, und der Logos war Gott […]. Alle Dinge sind durch ihn geschaffen“ (S. 47, vgl. Joh 1,1–2). Sie schreiben (S. 47): „Der Begriff ‚Logos‘ steht sowohl für Rationalität als auch für die Ausdrucksform dieser Rationalität durch verständliche Kommunikation. Wenn diese rationale Intelligenz Gott ist und zugleich persönlich ist und wir Menschen unser Menschsein und unsere Intelligenz von ihm erhalten haben, dann ist es alles andere als absurd zu denken, dass der göttliche Logos mit uns auch kommuniziert. Denn das entspricht seinem eigenen Wesen und dem Ausdruck dieser Intelligenz, dass sie kommuniziert. Im Gegenteil, wenn man von vornherein die Möglichkeit einer göttlichen Offenbarung ausschließt und seine Ohren vor dem verschließt, was Jesus Christus zu sagen hat, ohne sich seine Lehre zuvor anzuhören, um zu sehen, ob sie nun wahr ist oder nicht, ist das keine wahre wissenschaftliche Einstellung: offen zu sein für Neues und jeden vernünftigen Weg zur Wahrheit zu erkunden.“ Der erste Band befasst sich, wie der Titel schon sagt, vor allem mit dem Menschen. Bedeutende Grundfragen der Anthropologie (also der Lehre vom Menschen) werden behandelt, etwa der Wert des Menschen, seine Freiheit, die Vorstellungen vom richtigen Handeln, seine Macht und Bestimmung. Formal werden die Probleme erörtert, indem zunächst einmal erklärt wird, worum es geht. Dann diskutieren die Autoren die Antworten, die bisher auf die Fragen gegeben wurden. Also: Was sagen etwa Marxismus, Naturalismus, Humanismus oder Existentialismus dazu? Was zu der erörterten Frage auf der Grundlage einer christlichen Weltanschauung gesagt werden kann, lassen die Autoren immer wieder unbefangen einfließen. Dabei greifen sie in der Regel auf biblische Narrative zurück und zeigen, dass die Antworten, die die Heilige Schrift gibt, durchaus Erklärungspotential haben. Oft haben sie – das wird deutlich – sogar ein überzeugenderes Erklärungspotential als die konkurrierenden Weltanschauungen. Hin und wieder gibt es Abschnitte, in denen Gooding und Lennox ihrer Überzeugung Ausdruck verleihen, dass die christlichen Antworten, die scheinbar als Torheit erscheinen, echte Heilmittel für die großen Fragen und Nöte der Menschheit sind. Gewöhnlich gelingt es ihnen, herauszustellen, dass andere Weltsichten auch nicht ohne Glauben auskommen, wie am Beispiel des Marxismus (S. 116): „Auch der Marxismus selbst – so schockierend das für Marxisten erscheinen mag – erschien in der Vergangenheit Außenstehenden oft als Religion. Er hatte ein grundsätzliches Glaubensbekenntnis, das man im Glauben annehmen musste: dass es im Universum nichts als Materie gibt (was natürlich nicht bewiesen werden kann). Er hatte sein eigenes Evangelium für die Erlösung der Menschheit: das unwiderstehliche Gesetz der historischen Dialektik. Der Marxismus hatte seinen Mittler: die Partei mit ihrer Diktatur. Er hatte sein gelobtes Land: die endgültige Erscheinung des vollkommenen Kommunismus, in dem jede Unterdrückung, jeder Kampf, jede Entfremdung und jede Regierung für immer der Vergangenheit angehören würden; und er hatte seine starken Missionare, die sich der Verbreitung der marxistischen Botschaft in der ganzen Welt widmeten. Auch unterdrückte er entschieden seine ‚Häretiker‘ oder Revisionisten, wie sie genannt wurden.“ Für wen ist das Buch geeignet? Das Buch Was ist der Mensch? sollte nicht so verstanden werden, als ob hier zwei christliche Wissenschaftler einen eigenen Forschungsbeitrag zur Anthropologie vorgelegt hätten. Die Zielsetzung ist eine andere. Die Autoren wollten keine philosophische oder theologische Abhandlung abfassen, sondern im Geist der Wahrheit und Aufrichtigkeit zeigen, dass die Antworten, die die Bibel auf die großen Menschheitsfragen gibt, tragfähig sind. Sie formulieren das so: „Wir werden […] begründen, warum wir die Aussagen der christlichen Botschaft für gültig halten und glauben, dass sie wirkliche Hilfe bieten können“ (S. 61). Insofern können wir erschließen, dass die Reihe nicht für Spezialisten geschrieben wurde. Vielmehr gehören vor allem Lehrer, Schüler, Studenten und auch Mitarbeiter in den Gemeinden zur Zielgruppe. Das wird auch daran deutlich, dass Teile dieses Buches Fragen enthalten, die zum tieferen Verständnis des Themas verhelfen und die Diskussion anregen sollen. Insgesamt ist so ein gelungener Band entstanden, der insbesondere in der christlichen Bildungsarbeit eingesetzt werden kann. Empfehlen möchte ich ihn aber auch Christen, die sich für apologetische Themen interessieren. Ich glaube darüber hinaus, dass man das Buch auch an Freunde weitergeben kann, die gegenüber dem Glauben skeptisch sind und genauer wissen wollen, was Christen etwa über den Wert des Menschen oder seine Bestimmung denken. Bei der Lektüre werden hoffentlich viele Leser erstmalig entdecken oder in der Einsicht bestärkt werden, dass die Antworten, die die Bibel gibt, belastbar sind. Das Buch enthält übrigens einen allgemeinverständlichen Anhang zur Wissenschaftstheorie sowie ein Bibelstellenverzeichnis und ein Personen- und Stichwortverzeichnis. Die Übersetzung ist gut lesbar. Dem Verlag ist dafür zu danken, dass er die Risiken, die mit der Veröffentlichung einer so umfänglichen Reihe verbunden sind, auf sich genommen hat. Ich wünsche dem Buch viele Leser.
Die wahre Geschichte von Johannes Calvin und der Reformation.Johannes Calvin wurden als kleinem Jungen viele Dinge beigebracht, die nicht stimmten - aber als er die Wahrheit über Gott und Jesus Christus entdeckte, war das sehr aufregend für ihn. So aufregend, dass er diese wunderbare Wahrheit nicht für sich behalten konnte. Gott half Johannes Calvin, die Wahrheit zu lehren und er wurde einer der Männer, die die Reformation einleiteten.Für ErstleserHeft, 24 Seiten
Was ist ein Christ? Dies ist eine wahrhaft lebenswichtige Frage, denn von der richtigen biblischen Antwort darauf hängt ewiges Glück oder ewiges Grauen ab. Doch auf nur wenige Fragen wurden so viele verwirrende Antworten gegeben. In diesem Buch legt Ryan McGraw dar, was es bedeutet, ein Christ zu sein, und zwar in Bezug auf das, was man glaubt, was man erlebt und was man tut – ein vollwertiges Christentum mit Kopf, Herz und Händen. Wenn du dich fragst, was es bedeutet, Jesus Christus nachzufolgen, wenn du mit der Frage ringst, ob du wirklich errettet bist; wenn du als Christ wachsen willst, indem du zu den Grundlagen zurückkehrst, oder wenn du anderen diesbezüglich helfen willst, findest du hier einfache und klare Antworten aus der Heiligen Schrift. Aus dem Inhalt: Vorwort von Niko Derksen Einleitung Was ein Christ glaubt: Das Wort Gottes Was ein Christ erlebt: Einheit mit Christus Wie ein Christ handelt: Gehorsame Liebe Bist du ein Christ?
„Was ist ein gesundes Gemeindemitglied? füllt eine bedeutende Lücke in der Literatur über das Leben als Christ. Es ist ein wertvoller Ratgeber für das Leben in der Gemeinde und dabei geradlinig und leicht lesbar geschrieben. Somit ist dieses Buch eine wertvolle Quelle für jedes Gemeindemitglied, vom Neuling bis zum erfahrenen Pastor. In einer Zeit, da viele Christen verunsichert sind, wie Gemeinde eigentlich sein soll, ist dies ein hilfreiches Handbuch, das die wahren biblischen Prioritäten der Gemeinde, insbesondere insofern sie das einzelne Gemeindemitglied betreffen, hervorragend darstellt.“ – John MacArthur, Direktor von "Grace to You"
Mark Dever möchte mit diesem Buch helfen, die Schlüsselmerkmale gesunder Gemeinden zu erkennen. Er hat dafür drei grundsätzliche und sechs wichtige Merkmale herausgearbeitet.Hier findet sich eine engagierte Einladung, diese Merkmale in unseren Gemeinden zu fördern. Dabei folgt Dever dem Beispiel der Autoren des Neuen Testaments und wendet sich an Pastoren, Pfarrer, Älteste und Gemeindemitglieder gleichermaßen. Jeder Christ ist herausgefordert, seine persönlichen Beitrag zur gesunden Entwicklung der Gemeinde zu bringen."Was ist eine gesunde Gemeinde?" bietet zeitlose Wahrheiten und praktische Handlungsweisungen, die jedem von uns helfen können, unsere von Gott gegebenen Aufgaben zu erfüllen.Dieses Buch ist voller biblischer Wahrheit und Weisheit. Ich bete, dass viele Gemeindeleiter und Pastoren durch dieses Buch einen klareren Blick darauf bekommen, wie der Herr Jesus sie beim Bau seiner Gemeinde gebrauchen möchte.- Matthias Lohmann, Pastor der FEG München-Mitte und 1. Vorsitzender von Evangelium21
Die Geschichte von Helen RoseveareDie wahre Geschichte von Helen Roseveare und der Wärmflasche. Im Dschungel braucht ein Waisenkind dringend eine Wärmflasche, aber wer kommt schon auf die Idee, eine Wärmflasche ausgerechnet nach Afrika zu schicken! Als ein kleines Mädchen jedoch genau darum betet, fragt sich Helen Roseveare, ob ihr Gebet wohl erhört wird. Wird Gott eine Wärmflasche an den Äquator schicken? Und tatsächlich: Noch am selben Tag trifft ein Paket ein…Für ErstleserHeft, 24 Seiten
Die Geschichte von Martin Luther Dieses farbige, reich illustrierte Buch macht Kinder mit Martin Luther bekannt. Sie lernen nicht nur etwas über Luthers Leben, sondern erfahren auch, dass Vergebung nicht durch Werke, sondern durch Glauben geschieht.Für ErstleserHeft, 24 Seiten
Biblische BetrachtungenWas Kinder Gottes sind? Nicht darauf kommt es an, wie Nichtchristen das beurteilen, sondern was Gott von seinen Kindern sagt. Wie er über sie urteilt und was er von ihnen erwartet. In der Bibel gibt es viele Stellen, die das Wesen und die Aufgaben der Kinder Gottes beschreiben. Und zwar, was sie sind. Nicht was sie sein sollen! Viele haben sich angewöhnt, etwas in die Bibel hineinzulesen, was gar nicht drin steht. Da steht weder ein: „Ihr solltet" noch ein „eigentlich"; da steht ein ganz schlichtes, klares, deutliches: „Ihr seid!"Hardcover, 118 Seiten
Schulsysteme und ihre Erziehungsziele – Gefahren für unsere Kinder?! Dieses Buch ist die Bearbeitung eines Vortrags, den Axel Volk anlässlich einer christlichen Familienkonferenz in Zwickau in Mai 2007 gehalten hat. Zielgruppe sind vor allem christliche Eltern, die etwas über die Erziehungsziele unserer deutschen Schulsysteme erfahren wollen. Der Verfasser ist selbst Vater von vier Kindern und seit rund zehn Jahren als Lehrer an einer christlichen Bekenntnisschule in Wetter a. d. Ruhr tätig. Ein alarmierendes Buch für alle christlichen Eltern.
Ein Malheft mit 13 Naturfotos und passenden Bildern zum Anmalen. Format DIN A4
Macht ist überall! Auch in christlichen Gemeinden "menschelt" es. Entscheidungsfindung, Zielvorstellungen, Strukturen, Fragen von Leitung, Finanzen usw. - überall lauern Versuchungen der Macht. Und nicht wenige Gemeinden (und Werke) sind durch subtile innere Machtmechanismen, dubiose Einflussnahmen sowie den daraus resultierenden Konflikten geistlich und menschlich gelähmt. Verständlich und engagiert beschreibt der Autor die offenen und verborgenen Fallen der Macht in christlichen Gemeinschaften. Vor allem aber zeigt er praktische Hilfen und Wege auf, wie man ihnen angemessen geistlich begegnen und sie überwinden kann. Dieses Buch erschien 2011 unter dem Titel „Versuchungen der Macht“ bei VTG (Verlag für Theologie)
In diesem Buch erzählt Phillip Keller eine wahre Geschichte aus seinem Leben, die für ihn zu einem Bild für Gottes verändernde Kraft der Liebe geworden ist. In jungen Jahren baut er sich seine eigene Schaffarm auf Vancouver Island in Kanada auf. Als Hütehund erwirbt er einen Border Collie, ein wildes und misstrauisches Tier, zu dem er mit viel Geduld und Verständnis eine Beziehung aufbaut. Die Hündin Lass hat so manche Lektion zu lernen, bis sie Vertrauen zu ihrem Hirten fasst und mit Freude das auslebt, was in ihr steckt – Schafe zu hüten. Ein wundervolles Gleichnis dafür, wie der gute Hirte an uns und mit uns arbeitet, um das zu wecken, was in uns steckt.
Kennen Sie Gott persönlich? Ist er der Mittelpunkt Ihres Lebens? Dieses Buch wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte, und erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott und ewiges Leben erlangen können. Dazu gibt dieses Buch Antworten aus der Bibel. Seitenzahl: 64 S.Maße: 7,5 x 12 cm